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Mit seiner Mutter kam er nach Berlin, wuchs dann aber zunächst in einem Waisenhaus, später bei Adoptiveltern auf. Nach seiner Schulzeit arbeitete er zunächst als Motorenschlosser, Tischler, Arbeiter im Oberlausitzer Glaswerk und Beifahrer. Nach seinem Entschluss, Schauspieler zu werden, wurde er zunächst Bühnenarbeiter an der Berliner Volksbühne. Parallel dazu bewarb er sich an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. 1971 erlangte er dort seinen Abschluss. Während seiner Zeit an der Schauspielschule heiratete er seine Frau, eine Apothekerin. Sein erstes Engagement fand er danach am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Mitte der 1970er Jahre war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert, bevor er 1976 wieder nach Schwerin ging und dort bis zur Wende auf der Bühne stand. In dieser Zeit war Christoph Schroth Schauspieldirektor am Mecklenburgischen Staatstheater. Mit ihm ging Lingk 1990 an das Berliner Ensemble und 1992 weiter an das Staatstheater Cottbus, wo er bis 2008 festes Ensemblemitglied war. Seither ist Lingk freischaffend tätig und tritt unter anderem an der Staatsoperette Dresden als Gast auf. Parallel zu seiner Bühnentätigkeit stand Wolf-Dieter Lingk immer wieder auch für Leinwand und Fernsehen vor der Kamera. Besonders dem jugendlichen Publikum wurde er als Dr. Habermann in der Fernsehserie Spuk von draußen von C. U. Wiesner und Günter Meyer bekannt.